Seit den 50er Jahren sind bei zahlreichen Versuchen die wachstumsfördernden Eigenschaften von Kupferwerkzeugen festgestellt worden. Durch die mechanische Abnützung werden bei der Verwendung von Eisenwerkzeugen Jahr für Jahr feinste Eisenteile an den Boden abgegeben. Diese Eisenteile, die letztlich Spurenelemente darstellen, verwandeln sich unter Sauerstoffeinfluß in Rost und überziehen den Boden mit einem Rostschleier. Dieser Rost hat eine zersetzende Wirkung auf die Bodenfeuchtigkeit und fördert die Austrocknung des Bodens.
Durch das Ersetzen des Eisens mit Kupfer unterbleibt vorerwähnter Vorgang. Zusätzlich werden durch Abrieb der Kupferwerkzeuge kleinste Mengen von Kupfer an den Boden abgegeben, es kommt zur so genannten Spurenelementdüngung.
Durch die nichtmagnetische Eigenschaft des Kupfers unterbleibt weiters jede elektromagnetische Beeinflussung des Bodens.
Wie ich Schnecken schätzen lernte
Beobachtungen und Entdeckungen einer Gärtnerin